📓 Drei Gymnasien werden in den ostdeutschen Transformationsprozessen untersucht. Die Schulen werden als sinnstrukturierte Ordnungen im Spannungsfeld von Schulmythen, Strukturproblemen und strukturellen Antinomien des Bildungssystems rekonstruiert. Damit wird ein Beitrag zur Weiterentwicklung der qualitativen Schulforschung, zu einer Theorie der Schule und zur Ausgestaltung gymnasialer Schulkultur heute geleistet.