Leitfaden Der Wohlfahrtspflege 12+

📗 IV Die Unterfd?iebe in ben Ver~ltniff en non Stabt unb tanb finb in ben ein. 3eInen Abfd)nitten nad? möglid)feit betücrpid),tigt IDorben. Das erfd?,ien Jmect. mäßiger unb begrünbeter" als basgefamte (ljebiet bel' lDol}fyal}rtspffege in feiner Anmenbung auf länblidje Verq,ärtnifife .gefonbert 3U bel}anbefn. Die VerfaHerin roirb es banfbar aufneqmen, wenn iqr aus bem Kreis ber Sad}. leute Anregungen für eine beliere Q3eitartung [päterer AufIagen 3ugeQen. lDenn ber fad)!ieI}e JnqaU notroenbig ;unnoUfommen fein mUßte" fo foUte um fo beutIid}er bas lDe[en aUer tVoqfyaQrtspflege 3um Ausbrucf fommen. Die tDoqlfal}rtspflege i[t überQaupt nid)t ,in erfter tinie eine aufgabe., bie bureI} noeI} fo gute äUßere Sormen unb metq.oben g[Ücf[id} 3u f.öfen ift. Sie ift in gan3 ftattem maß ein inneres problem. DesQalb ift großer Wert bar auf gelegt worben., bie inneren Kräfte auf3ubecfen, aus benen ein feben· btges Verqärtnis bes menfdjen 3U feinen Uäd?iten mäd)lit, unb aUe bie Kreife unb airuppen aufJu3dgen" beren lDeItanfel)auung 3U gegenfeitiger !iHfe fÜQrt. Das Budj entl}ärt a![o auäer bem reinen lDiffensitoff auel) Bifbungs. 'Unb (ljefinnungs[toff, roie bas 3um tDefen jeber f03ialen Ausbifbung unb Sdju. [ung geqört. Jn biefen auffaHungen begegnete id) mid? noUfommen mit meiner mit· arbeiterin Sibbt} lD l' 0 n s t t}, ber iel) Öoie Anregung 3u bief em Bucl} nerbanfe, beren Beteiligung unb Rat mief) förberte unb unteritütte meH über bas 1)in.