📒 Der Autor schildert die Entführung seines damals im zweiten Lebensjahr stehenden Sohnes durch Ehefrau und Schwiegermutter sowie seine Bemühungen in den neunziger Jahren des vergangenen Jahrhunderts und auch noch nach dem Jahr 2000, um regelmäßige Kontakte mit seinem Sohn zu bekommen. Diese Bemühungen gingen über das Jugendamt, das Familiengericht, das Oberlandesgericht, den Bundesgerichtshof und das Europäische Gericht für Menschenrechte in Straßburg.
Nach vorsichtiger Schätzung haben etwa zweimillionen Kinder und Jugendliche in Deutschland keinen oder keinen regelmäßigen Kontakt mit dem Vater, obwohl sich diese Väter intensiv um Kontakte mit ihren Kindern bemühen und im Normalfall fürsorgliche und rechtstreue Männer sind. Den betroffenen Kindern und Vätern ist dieses Buch gewidmet.