📘 Der Autor lässt uns teilhaben an einer autobiografischen Aufarbeitung und zugleich satirischen Abrechnung mit einem Teil unwiederbringlicher und sinnlos vergeudete Lebenszeit.
Als detailverliebtes Zeitdokument der wilden Siebziger-Jahre des vorigen Jahrhunderts, lädt das Buch dazu ein, sich selbst mit einem Schmunzeln im Gesicht zurückzuerinnern, sich selbst wiederzuentdecken und sich aus heutigem Blickwinkel humorvoll in einem alten Spiegel zu betrachten.
Töffler, Glockenhosen, Röhrenjeans, lange Haare und 'Love & Peace' im Kampf gegen sinnlose Befehlssucht, abgestumpfte Borniertheit, traurige Leere und aussichtslose Versuche von Intelligenzkompensation durch viel zu viel Alkoholmissbrauch.