📗 Die Geschichten des vorliegenden Textes beschäftigen sich mit wahren Vorkommnissen und realen Menschen, deren Namen verfremdet wurden. Es geht um Ober- und Untertanen, um Hofschranzen vergangener und heutiger Zeiten. Um Familientyrannen und nicht zuletzt um Feiertagsredner, die mit vielen Leerwörtern und Phrasen ihre Reden füllen. Auch nicht fehlen dürfen die Berufsfunktionäre aller möglichen Gruppen und Grüppchen.
Der Autor möchte sich dabei nicht über diese erheben, er selbst ist einer der Zeitgenossen ...
"Wolfgang H. Müller, ein scharfsinniger Beobachter gewöhnlicher Alltagsszenen, schaffte es in gewitzter Sprachgewandtheit, seinen Zuhörern das Besondere am Normalen zu zeigen. Man war erstaunt, wie viel sich im täglichen Leben verbirgt. [...]"
Hofheimer Zeitung, 2001