📘 Ein älterer Mann - der auf alles vorbereitet sein möchte - lebt zurückgezogen und alleine im Herzen des Schwarzwaldes, als das Undenkbare geschieht und die Welt ins Chaos stürzt. Es wird ihm klar, dass es auf lange Sicht schwer sein wird alleine zu überleben. Aber wem kann man noch vertrauen in einer Welt von jeder gegen jeden? Überall herrscht Chaos, unzählige Tote, es wird gemordet, geplündert, gebrandschatzt, und die Lage dürfte sich die kommenden Wochen eher noch verschärfen. Es gilt das Recht des Stärkeren. Um an Informationen, zum Überleben nötige Dinge zu kommen und um die Entwicklungen und Gefahren einschätzen zu können, muss er gelegentlich sein recht sicheres Zuhause verlassen um Streifzüge durch die Region zu unternehmen. Hierbei trifft er auf andere Personen - teils in Not - und nimmt diese auf, es entsteht eine kleine Gemeinschaft die zusammenhält, nicht verzweifelt, an den Herausforderungen wächst, versucht sich abzuschotten, zu schützen, mit dem Geschehen fertig zu werden und zu überleben.
"Tage des Undenkbaren" beschreibt, was geschehen könnte, erzählt von Menschlichkeit, der heutigen Gesellschaft, unserer Technik, Grundwissen, Überleben, Vertrauen......
Ein fiktiver Bericht über ein Ereignis, das zum Glück noch nicht eingetreten ist.