📖 EIGENTLICH WOLLTE ER NUR ZUM BRIEFKASTEN. DANN GEHT HAROLD FRY 1000 KILOMETER ZU FUSS. Der unvergessliche Roman, der die ganze Welt erobert hat. »Ich bin auf dem Weg. Du musst nur durchhalten. Ich werde Dich retten, Du wirst schon sehen. Ich werde laufen, und Du wirst leben.« Harold Fry will nur kurz einen Brief einwerfen an seine frühere Kollegin Queenie Hennessy, die im Sterben liegt. Doch dann läuft er am Briefkasten vorbei und auch am Postamt, aus der Stadt hinaus und immer weiter, 87 Tage, 1000 Kilometer. Zu Fuß von Südengland bis an die schottische Grenze zu Queenies Hospiz. Eine Reise, die er jeden Tag neu beginnen muss. Für Queenie. Für seine Frau Maureen. Für seinen Sohn David. Für sich selbst. Und für uns alle. Der preisgekrönte Roman von Rachel Joyce über Geheimnisse und lebensverändernde Momente, Tapferkeit und Betrug, Liebe und Loyalität und ein ganz unscheinbares Paar Segelschuhe. »Hape Kerkelings Pilgerreise war gut. Besser geht es nicht. Dachte ich ... Harold Frys Geschichte ist unglaublich stimmig, berührend. Am Ende dieses Buches habe ich mich wie verzaubert gefühlt.« Christine Westermann, WDR 2 Bücher »Ein unglaubliches Lesevergnügen.« Cosmopolitan »Große Themen verpackt in eine einfühlsam erzählte Geschichte. Es gibt nicht viele Bücher, die einen solchen Sog entfalten.« Financial Times Deutschland »Dieser Harold Fry packt einen so sehr, dass man Lust bekommt, selbst einfach mal drauf loszugehen.« Alf Mentzer, hr2 Kultur »Ein berührender Selbstfindungsroman.« Der Spiegel »Eine Hauptfigur, die man sofort ins Herz schließt.« Maxi »An alle, die durch sind mit dem >Hundertjährigen, der aus dem Fenster stieg<: Macht euch mit Rachel Joyce auf >Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry<. Der ist zwar erst 65, verschwindet aber genauso aufsehenerregend.« Brigitte »Manchmal ist es nur ein Gedanke, der uns trägt: Wenn es sein muss, 1000 Kilometer weit. Die Britin Rachel Joyce erzählt von Mitgefühl und Menschlichkeit und trifft mitten ins Herz.« Freundin »Rachel Joyce erzählt in wundervoll poetischen Metaphern, und überrascht den Leser immer wieder aufs Neue. >Die unwahrscheinliche Pilgerreise des Harold Fry< zwingt den Leser dazu, sich mit seinem Leben und seinen Lieben auseinanderzusetzen.« NDR Kultur